278 – Klaus Hammer berichtet über die Hintergründe der Datenschutzverletztung

Eine traurige Geschichte ist das.
Eines bzw. Mehreres sollte doch wohl Jedem klar sein:
1. Wenn es in DitzschLand eine echte politische Alternative gibt (die auch noch WahlErfolge erzielt), wird seitens der etablierten Administration mit allen Mitteln versucht werden, diese zu diskeditieren. In diesem Fall, wenn stimmt, was K. Hammer sagt, erinnern die VorgehensWeise von A, B, C, und D an StasiMethoden (wobei für den Part von A – C ein einizige Person ausreicht).
2. Der Vorstand scheint ein Haufen Bürokraten zu sein, der, wenn es ernst wird, jegliche Courage vermissen lässt – erinnern mich ‘n bisschen an die PionierOrganisation – diese Typen).
3. MeinungsFreiheit und Transparenz bzw. Offenheit sind die wichtigsten Instrumente, wenn es darum geht, einen solchen Kladderadatsch zu vermeiden.
Wenn derartige Probleme auftauchen, sollte das sofort veröffentlicht werden. Aus meiner Sicht hätten E und F an die Öffentlichkeit (zumindest an die parteiinterne) gehen sollen, wenn sie mit unberechtigten Vorwürfen konfrontiert zu werden, statt die StaatsAnwaltschaft einzuschalten…

Außerdem möchte ich anzumerken, dass es mir vollkommen schnurzpiepegal ist, ob Jemand zu Hause ‘nen HitlerBild besitzt oder HakenkreuzBettwäsche (etwa um sich sexuell zu erregen) benutzt – ein Staat, der dies nicht respektiert, ist der Totalität verfallen.

In diesem Lande hier, wird Alles, was nicht SPDGRÜNECDUCSUFDP ist, entweder als ‘Nazi’ oder als ‘Kommunist’ diffarmiert. Wir leben mittlerweile wieder in einem land der GesinnungsSchnüffelei – ich hoffe, dass die Piraten wieder mehr Offenheit und Freiheit ‘erbeuten’… aber es könnte auch sein, dass sie noch schlimmer werden, als Das, was jetzt schon haben…

Eine Partei, welche derartig blöde DisziplinarMaßnahmen von Anderen abkupfert (oder überbietet) – wird sich ganz schnell selbst zerlegen… bzw irgendwelchen Bürokraturen die Macht überlassen.
Herzliche Grüße
Michael Haufe

Ich weiß nicht ob es Angst vor der Verantwortung ist oder die Angst falsche Entscheidungen zu treffen. Dies ist nicht der erste Vorstand, der mehr die Täter, denn die Opfer schützt, wenn es um persönliche Daten der Mitglieder geht. Ich weiß das aus eigener Erfahrung (als Opfer), dass man sich gern hinter vermeindlichen Persönlichkeitsrechten des Täters versteckt, auch wenn der Täter bereits nachweislich Persönlichkeitsrechte verletzt hat.
Schade. Ich hatte gehofft es gibt mal einen Vorstand mit Rückgrat, der die Verletzung der Persönlichkeitsrechte einzelner Mitglieder auch gegen die Täter verfolgt.