Zum angekündigten Aus für den Opel-Standort Bochum sagt Monika Pieper, Abgeordnete der Piratenfraktion im Landtag NRW und Mitglied im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales:
„Die Konzernleitung von General Motors muss sich hier in die Pflicht nehmen lassen. Der Konzern ist weder ehrlich mit den Mitarbeitern umgegangen, noch wollte er den Standort Bochum jemals zu einem zukunftsfähigen Standort ausbauen. Es war deutlich einfacher, auf Kosten der Arbeitnehmer amerikanische Management-Azubis der Konzernmutter GM durch die deutschen Opelvorstände zu schleusen. Deren durchschnittliche Verweildauer von drei Jahren in den Unternehmen der Opel-Gruppe überzeugt nicht von einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Konzernpolitik.“
Dauer (ca.): 3 Minuten
Moderation: Bista100 (BiancaS)
[audio:http://archive.org/download/PressemitteilungDerPiratenfraktionNrw_620/MonikaPieperZumAusFrOpelInBochum.mp3]
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Zum angekündigten Aus für den Opel-Standort Bochum sagt Monika Pieper, Abgeordnete der Piratenfraktion im Landtag NRW und Mitglied im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales:
„Die Konzernleitung von General Motors muss sich hier in die Pflicht nehmen lassen. Der Konzern ist weder ehrlich mit den Mitarbeitern umgegangen, noch wollte er den Standort Bochum jemals zu einem zukunftsfähigen Standort ausbauen. Es war deutlich einfacher, auf Kosten der Arbeitnehmer amerikanische Management-Azubis der Konzernmutter GM durch die deutschen Opelvorstände zu schleusen. Deren durchschnittliche Verweildauer von drei Jahren in den Unternehmen der Opel-Gruppe überzeugt nicht von einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Konzernpolitik.“
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