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Aktuelle Frage zur interkommunalen Bildungspolitik

Schüler aus einer Kommune gehen in die Realschule der Nachbarkommune. Diese Nachbarkommune will nun die Realschule von drei- auf zweizügig verkleinern, um ortsfremde Schüler abweisen zu können, da diese der Kommune Kosten verursachen. Jetzt gibt es den Vorschlag, dass die Realschule dreizügig bleibt, die Nachbarkommune aber für jeden Schüler die Kosten übernehmen soll.
Wie kann interkommunale Bildungspolitik sinnvoll gestaltet werden? Soll das gegenseitig aufgerechnet werden?
Monika Pieper MdL NRW ludt zur Diskussion im Mumble ein.

Dauer (ca.): 60 Minuten
Moderation: Monika Pieper @monipiratin

[audio:https://archive.org/download/AktuelleFrageZurInterkommunalenBildungspolitik/Aktuelle%20Frage%20zur%20interkommunalen%20Bildungspolitik.mp3]

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